Bereits die Ankunft des Feuerwehrautos zog die Blicke vieler Kinderaugen auf sich. Und so war es dann selbstverständlich, dass sich eine große Schar versammelte, als Jugendwart und Gruppenführer Jürgen Schwepper den Kindern einiges über die Arbeit der Feuerwehr erzählte.

Gespannt hörten die Kinder „Feuerwehrmann Jürgen“ zu und einige wussten auch schon die richtigen Antworten auf die Fragen, was denn zu tun sei, wenn zuhause mal ein Feuer ausgebrochen ist.

Um den Kleinen die Angst vor einem voll ausgerüsteten Atemschutzgeräteträger zu nehmen, konnten die Kinder anschließend zuschauen, was ein Feuerwehrmann dazu alles anziehen muss.

Hierfür stand „Feuerwehrmann Martin“ bereit und rüstete sich vor den Kindern nach und nach mit Schutzanzug, Atemschutzgerät, Maske und Helm aus.

So ausgerüstet ging es dann auch gleich weiter mit der nächsten Demonstration. Bei einem angenommen Zimmerbrand im Kindergarten galt es ein kleines Mädchen aus einem verrauchten Zimmer zu retten. „Feuerwehrmann Peter“ und „Feuerwehrmann Martin“ gingen dazu gemeinsam in das mit Diskonebel verrauchte Zimmer und konnten das Mädchen unter dem Jubel der anderen Kinder schnell vor den „Flammen“ retten.

Zum Schluß hatten die Kleinen noch die Möglichkeit einmal mit einem richtigen Strahlrohr zu spritzen, was natürlich einen großen Andrang zur Folge hatte.

Nach gut zwei Stunden endete schließlich der Besuch beim Kindergarten und alle Beteiligten waren sich einig, dass dieser Besuch noch oft wiederholt werden müsse.